Gefühle zu Geld verbessern

Finanzielle Freiheit: Reich werden durch eine andere Einstellung zum Geld

Wie Du Deine Einstellung zum Geld trainieren kannst, während Du
EFT machst

Deine Einstellung zum Geld entscheidet wesentlich mit darüber, ob Du genug Geld hast. Der Wille “reich zu werden” steht aber im Widerspruch zu vielen anderen Wünschen und Notwendigkeiten des Lebens.

Einstellung zum Geld verbessern

Wer über ein gewisses Mindestmaß an Talenten verfügt und nichts anderes im Leben will als reich werden, der wird es schaffen. Es gibt genügend Gelegenheiten, viel Geld zu verdienen und auch schnelles Geld verdienen ist in der heutigen Zeit gut möglich.

Finanzielle Freiheit: Wann glänzen deine Augen vor Freude und was lässt dich reich werden?

Wir Menschen sind nicht gleich. Manche Menschen haben leuchtende Augen, wenn Sie ein paar Geldscheine sehen. Andere Augen glänzen beim Anblick von Klaviernoten, von schneebedeckten Bergen, von blühenden Rosen, wieder andere beim Anblick von Partner und Kind.

Deshalb das Wichtigste: Wie auch immer du deine Einstellung zum Geld veränderst, was immer Du an finanziellen Erfolgen planst und erreichst, verliere nie das aus den Augen, was dich glücklich macht! Spare an dem, was deine Freude ausmacht, zuletzt, aber wenn nötig, natürlich auch hier.

Und wenn es wirklich der Anblick von Geld ist, der dich glücklich macht, ist es eine gute Idee sich eine Einstellung zum Geld zuzulegen, die da lautet: Geld sparen ist nützlich!

Die Finanzielle Freiheit kommt so viel schneller in Sichtweite.

Wie reich werden schneller geht und man die Einstellung zu Geld ändert

Geld sparen und die Einstellung zu Geld ändern

Finanzielle Freiheit: Es gibt (mindestens) vier schwerwiegende Denkfehler die reich werden verhindern und eine gute Einstellung zum Geld schwierig machen

Geld ist alles
• Geld ist unbedeutend
• Geld ist mir egal
• Geld ist schlecht

Du kommst am besten zurecht, wenn du alle vier Fehler vermeidest.

Finanzielle Unabhängigkeit: Ist Geld wirklich alles?

Wenn man als junger Mensch eine Familie gründen, mehrere Kinder haben will, wenn man auch noch möchte, daß ein Elternteil die Kinder in Vollzeit betreut, was wird dann aus “der ersten Million in sieben Jahren“, die uns reißerische Buchtitel verkünden?

Die Familie geht vor. Kinder kosten Geld. Und ein Häuschen im Grünen ist in dieser Situation weitaus erstrebenswerter als ein wertvolles Aktiendepot.

Auch wenn du ein Hobby ausübst oder Trecking-Touren in exotische Länder machst, Aktivitäten, die du nur unternehmen kannst, solange du jung bist, hast du wenig Gelegenheit, größere Geldsummen zurückzulegen und Geld sparen im Alltag anzugehen.

In jedem Alter, in jeder Situation des Lebens muss man immer wieder neu die Entscheidung treffen, ob man kurzfristig Geld ausgeben oder langfristig Vermögen bilden will und Geld sparen möchte. Was nützt es denn, der reichste Mensch auf dem ganzen Friedhof zu werden?

Finanzieller Erfolg: Geld ist nicht alles. Verkaufe nicht dein Leben an deinen Kontostand.

Ist Geld wirklich unbedeutend?

Ist man wirklich umso reicher, auf je mehr man verzichten kann? Wenn du dir sagst, du würdest es nie zu etwas bringen, wenn du nichts für dein Vermögen tust, dann wirst du natürlich auch nie zu Geld kommen.

Geld zu haben, ist ein Stück Freiheit. Einkommen aus Geldvermögen zu erzielen, ist ein Stück Unabhängigkeit. Geld sparen führt auf Dauer zu mehr Freiheit. Und gar von seinen Zinsen leben zu können, wäre doch wohl wirklich erstrebenswert. Oder?

“Geld ist nichts, aber viel Geld, das ist etwas anderes.” George Bernard Shaw

Selbst ein kleiner Geldbetrag, eine kleine Reserve, die man sich bildet, stärkt das Selbstbewusstsein. Geld kann der entscheidende Unterscheid sein zwischen Lebensmut und Verzagen.

Eine positive Einstellung zum Geld zahlt sich immer aus.

Und so, wie man aus Zeit Geld machen kann, kann man oft auch mit Geld Zeit sparen, manchmal sogar ein Stück Gesundheit kaufen.
Geld ist nicht unbedeutend. Es lohnt sich, mehr Geld zu haben, eine gute Einstellung zum Geld zu erlangen und somit ist richtig Geld sparen ziemlich hilfreich.

Ist Geld wirklich egal?
Viele Menschen machen sich keine Gedanken über den Aufbau von Vermögen. Geld wird genauso ausgegeben, wie es hereinkommt.

Die Einstellung zum Geld macht sich breit, man könne nichts ändern. Das Unterfangen reich werden wird damit schwerer und schwerer.

Und alle anderen jammern ja auch, wie wenig sie verdienen.

Die paar Euro, die man auf dem Sparbuch hat, sind ja kaum der Rede wert. Warum sollte man sie besonders anlegen? Genau hier liegt wieder der Unterschied. Willst du Geld verschenken, das du durch deine Arbeit hart verdienen musstest? Hast du dir je den Zinseszinseffekt klargemacht?

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Lebe in finanzieller Hinsicht nicht planlos in den Tag hinein. Mach dir jeden Monat an einem fixen Termin an einem ungestörten Ort eine Stunde lang Gedanken über deine finanzielle Situation.

Beschließe dann immer jeweils mindestens eine Maßnahme, wie du deine Ausgaben drosseln oder dein Einkommen steigern kannst. Monat für Monat. Jahr für Jahr.

So veränderst du die Einstellung zum Geld ganz allmählich und schenkst dem reich werden mehr Aufmerksamkeit.

Wenn du so denkst, bist und bleibst du immer autonom und bist nicht der Spielball derer, die Geld haben. Ansonsten bleibst du abhängig von deinem Job oder bist Bittsteller beim Sozialamt.

Du wirst immer für Geld arbeiten. Dabei könnte es umgekehrt sein. Geld könnte für dich arbeiten.

Geld ist nicht egal. Es macht einen Unterschied, ob du dich um deine Finanzen kümmerst oder nicht und an deiner Einstellung zum Geld arbeitest.

Ist Geld wirklich schlecht?

Geld macht bekanntlich nicht glücklich. Mag sein. Aber die Quelle dieser Sprüche sind die Reichen. Jene Menschen, die nicht den Neid der Mitbürger auf sich ziehen wollen. Macht es denn glücklicher, kein Geld zu haben?

Und wenn du glaubst, du hättest Geld übrig, spende einfach! Für einen lächerlichen Betrag, gespendet an eine Blindenmission, kannst du einen sterbenden Menschen sehend machen.

Wer Geld hat, bestimmt, was aus dem Geld wird. Wer kein Geld hat, kann nur ohnmächtig zusehen und schimpfen.
Nicht das Geld ist schlecht, sondern das, was man damit macht oder unterlässt.

Der Weg zur finanziellen Freiheit: Zusammenfassung – Die Einstellung zum Geld verändern

Versuche deine Einstellung zu Geld immer neu zu überdenken. Bist du in der Lage, kurzfristig zu verzichten, einmal weniger Essen zu gehen, eine Schachtel Zigaretten einzusparen, ein kleineres Auto zu fahren, um langfristig Geld zu sparen, ein kleines Stück finanzielle Freiheit zu schaffen?

Versuche eine gute, klare Einstellung zum Geld durch eine Geldaufstellung zu bekommen. Schaue zu, dass es Dir gelingt ein kleines Vermögen aufzubauen und investiere an der Börse. Unterscheide die Einstellung zum Geld von der Einstellung zu dem, was du oder andere tun, um zu Geld zu kommen. Nicht Geld verdirbt den Charakter, sondern das, was man tut auf dem Weg zum Geld!

Es ist nicht ganz leicht, den richtigen Mittelweg für sich selbst zu finden. Nicht zu sparen um jeden Preis.

Aber auch das Fernziel immer größerer finanzieller Freiheit nicht aus den Augen zu verlieren.

Beschäftige dich damit. Deine Einstellung zum Geld ist eine der wichtigsten Einstellungen, die das Leben bestimmen. Es lohnt sich, regelmäßig daran zu arbeiten.

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Christoph Simon

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